Importieren des Produktionsleitsystems

1. Fabrikstatusanalyse und Bedarfsdefinition

(1) Bestandsaufnahme
Ziel: Verstehen Sie die bestehenden Produktionsprozesse, die Ausrüstung, das Personal und das Managementmodell der Fabrik.
Schritte:
Kommunizieren Sie intensiv mit der Fabrikleitung, der Produktionsabteilung, der IT-Abteilung usw.
Erfassen Sie vorhandene Produktionsdaten (wie Produktionseffizienz, Ertrag, Geräteauslastung usw.).
Identifizieren Sie die Schwachstellen und Engpässe in der aktuellen Produktion (z. B. Datenintransparenz, geringe Produktionseffizienz, viele Qualitätsprobleme usw.).
Ausgabe: Fabrikstatusbericht.

(2) Bedarfsdefinition
Ziel: Klärung der werksspezifischen Anforderungen an das Produktionsleitsystem.
Schritte:
Bestimmen Sie die wichtigsten funktionalen Anforderungen des Systems (z. B. Produktionsplanungsmanagement, Materialrückverfolgbarkeit, Qualitätsmanagement, Gerätemanagement usw.).
Bestimmen Sie die Leistungsanforderungen des Systems (z. B. Reaktionsgeschwindigkeit, Datenspeicherkapazität, Anzahl gleichzeitiger Benutzer usw.).
Bestimmen Sie die Integrationsanforderungen des Systems (z. B. Andocken an ERP, SPS, SCADA und andere Systeme).
Ausgabe: Anforderungsdokument (einschließlich Funktionsliste, Leistungsindikatoren, Integrationsanforderungen usw.).
2. Systemauswahl und Lösungsdesign
(1) Systemauswahl
Ziel: Wählen Sie ein Produktionssteuerungssystem, das den Anforderungen der Fabrik entspricht.
Schritte:
Recherchieren Sie MES-Systemanbieter auf dem Markt (wie Siemens, SAP, Dassault usw.).
Vergleichen Sie Funktionen, Leistung, Preis und Service-Support verschiedener Systeme.
Wählen Sie das System aus, das den Anforderungen der Fabrik am besten entspricht.
Ausgabe: Auswahlbericht.
(2) Lösungsdesign
Ziel: Entwerfen Sie den Implementierungsplan des Systems.
Schritte:
Entwerfen Sie die Systemarchitektur (z. B. Serverbereitstellung, Netzwerktopologie, Datenfluss usw.).
Entwerfen Sie die Funktionsmodule des Systems (wie Produktionsplanung, Materialverwaltung, Qualitätsmanagement usw.).
Entwerfen Sie die Integrationslösung des Systems (z. B. Schnittstellendesign mit ERP, SPS, SCADA und anderen Systemen).
Ausgabe: Systementwurfsplan.

3. Systemimplementierung und -bereitstellung
(1) Umgebungsvorbereitung
Ziel: Bereiten Sie die Hardware- und Softwareumgebung für die Systembereitstellung vor.
Schritte:
Stellen Sie Hardwareeinrichtungen wie Server und Netzwerkgeräte bereit.
Installieren Sie grundlegende Software wie Betriebssysteme und Datenbanken.
Konfigurieren Sie die Netzwerkumgebung, um einen stabilen Betrieb des Systems sicherzustellen.
Ausgabe: Bereitstellungsumgebung.
(2) Systemkonfiguration
Ziel: Konfigurieren Sie das System entsprechend den Fabrikanforderungen.
Schritte:
Konfigurieren Sie die Basisdaten des Systems (wie Fabrikstruktur, Produktionslinie, Ausrüstung, Materialien usw.).
Konfigurieren Sie die Geschäftsprozesse des Systems (z. B. Produktionsplan, Materialrückverfolgbarkeit, Qualitätsmanagement usw.).
Konfigurieren Sie die Benutzerrechte und Rollen des Systems.
Ausgabe: Das konfigurierte System.
(3) Systemintegration
Ziel: Integration des MES-Systems mit anderen Systemen (wie ERP, SPS, SCADA usw.).
Schritte:
Entwickeln oder konfigurieren Sie die Systemschnittstelle.
Führen Sie Schnittstellentests durch, um eine genaue Datenübertragung sicherzustellen.
Debuggen Sie das System, um einen stabilen Betrieb des integrierten Systems sicherzustellen.
Ausgabe: Das integrierte System.
(4) Benutzerschulung
Ziel: Sicherstellen, dass das Fabrikpersonal das System kompetent nutzen kann.
Schritte:
Entwickeln Sie einen Schulungsplan, der die Systembedienung, Fehlerbehebung usw. abdeckt.
Schulen Sie Fabrikleiter, Bediener und IT-Personal.
Führen Sie Simulationsvorgänge und Bewertungen durch, um die Effektivität des Trainings sicherzustellen.
Ausgabe: Schulen Sie qualifizierte Benutzer.
4. Systemstart und Probebetrieb
(1) Systemstart
Ziel: Produktionsleitsystem offiziell aktivieren.
Schritte:
Entwickeln Sie einen Startplan und legen Sie den Startzeitpunkt und die Startschritte fest.
Wechseln Sie das System, beenden Sie die alte Produktionsmanagementmethode und aktivieren Sie das MES-System.
Überwachen Sie den Betriebsstatus des Systems und beheben Sie Probleme rechtzeitig.
Ausgabe: Ein erfolgreich gestartetes System.
(2) Probebetrieb
Ziel: Überprüfen der Stabilität und Funktionalität des Systems.
Schritte:
Erfassen Sie während des Probebetriebs Systembetriebsdaten.
Analysieren Sie den Betriebsstatus des Systems, identifizieren und lösen Sie Probleme.
Optimieren Sie die Systemkonfiguration und Geschäftsprozesse.
Ausgabe: Bericht zum Probebetrieb.

MES-Produktionssystem
5. Systemoptimierung und kontinuierliche Verbesserung
(1) Systemoptimierung
Ziel: Verbesserung der Systemleistung und des Benutzererlebnisses.
Schritte:
Optimieren Sie die Systemkonfiguration basierend auf dem Feedback während des Probebetriebs.
Optimieren Sie die Geschäftsprozesse des Systems und verbessern Sie die Produktionseffizienz.
Aktualisieren Sie das System regelmäßig, beheben Sie Schwachstellen und fügen Sie neue Funktionen hinzu.
Ausgabe: Optimiertes System.
(2) Kontinuierliche Verbesserung
Ziel: Kontinuierliche Verbesserung des Produktionsprozesses durch Datenanalyse.
Schritte:
Verwenden Sie die vom MES-System erfassten Produktionsdaten, um die Produktionseffizienz, Qualität und andere Probleme zu analysieren.
Erarbeiten Sie Verbesserungsmaßnahmen zur Optimierung des Produktionsprozesses.
Bewerten Sie regelmäßig den Verbesserungseffekt, um ein geschlossenes Kreislaufmanagement zu bilden.
Ausgabe: Bericht zur kontinuierlichen Verbesserung.
6. Schlüsselfaktoren für den Erfolg
Unterstützung durch die Führungsebene: Stellen Sie sicher, dass die Fabrikleitung dem Projekt große Bedeutung beimisst und es unterstützt.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Produktion, IT, Qualität und andere Abteilungen müssen eng zusammenarbeiten.
Datengenauigkeit: Stellen Sie die Genauigkeit der Basisdaten und Echtzeitdaten sicher.
Benutzerbeteiligung: Lassen Sie das Fabrikpersonal umfassend an der Gestaltung und Implementierung des Systems teilnehmen.
Kontinuierliche Optimierung: Das System muss nach der Online-Schaltung kontinuierlich optimiert und verbessert werden.


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