1. Bedarfsanalyse und Planung
(1) Bestandsaufnahme
Ziel: Verstehen Sie den aktuellen Gerätestatus, den Produktionsbedarf und das Zutatenmanagement des Unternehmens.
Schritte:
Kommunizieren Sie mit der Produktion, Beschaffung, Lagerhaltung und anderen Abteilungen, um die Verwendung vorhandener Geräte und Prozesse zur Zutatenverwaltung zu verstehen.
Identifizieren Sie die Schwachstellen und Engpässe bei der aktuellen Geräteintegration und Zutatenverwaltung (z. B. veraltete Geräte, geringe Zutateneffizienz, Datenintransparenz usw.).
Ausgabe: Bericht zur aktuellen Lageerhebung.
(2) Bedarfsdefinition
Ziel: Klärung der spezifischen Anforderungen hinsichtlich der Beschaffung der Geräteintegration und der Zutatenunterstützung.
Schritte:
Bestimmen Sie die Ziele der Beschaffung der Geräteintegration (z. B. Verbesserung der Produktionseffizienz, Reduzierung des Energieverbrauchs und Erreichen der Automatisierung).
Bestimmen Sie die Ziele der Zutatenunterstützung (z. B. Verbesserung der Zutatengenauigkeit, Reduzierung von Abfall und Erreichen einer Echtzeitüberwachung).
Entwickeln Sie einen Budget- und Zeitplan.
Ausgabe: Dokument zur Bedarfsdefinition.
2. Auswahl und Beschaffung der Ausrüstung
(1) Geräteauswahl
Ziel: Wählen Sie Geräte aus, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
Schritte:
Informieren Sie sich über die Anbieter auf dem Markt. Vergleichen Sie Leistung, Preis, Service usw. verschiedener Geräte.
Wählen Sie das Gerät aus, das den Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht.
Ausgabe: Bericht zur Geräteauswahl.
(2) Beschaffungsprozess
Ziel: Beschaffung und Lieferung der Ausrüstung abschließen.
Schritte:
Erstellen Sie einen Beschaffungsplan, um die Beschaffungsmenge, den Lieferzeitpunkt und die Zahlungsmethode zu klären.
Unterzeichnen Sie einen Beschaffungsvertrag mit dem Lieferanten, um die Qualität der Ausrüstung und des Kundendienstes sicherzustellen.
Verfolgen Sie den Fortschritt der Gerätelieferung, um eine pünktliche Lieferung sicherzustellen.
Ausgabe: Beschaffungsvertrag und Lieferplan.
3. Geräteintegration und Inbetriebnahme
(1) Umweltvorbereitung
Ziel: Vorbereitung der Hardware- und Softwareumgebung für die Geräteintegration.
Schritte:
Stellen Sie die für die Geräteinstallation erforderliche Infrastruktur bereit (z. B. Strom, Netzwerk, Gasquelle usw.).
Installieren Sie die für das Gerät erforderliche Software (z. B. Steuerungssystem, Datenerfassungssoftware usw.).
Konfigurieren Sie die Netzwerkumgebung, um einen stabilen Betrieb der Geräte sicherzustellen.
Ausgabe: Bereitstellungsumgebung.
(2) Installation der Geräte
Ziel: Installation und Inbetriebnahme der Ausrüstung abschließen.
Schritte:
Installieren Sie das Gerät gemäß der Geräteinstallationsanleitung.
Schließen Sie die Stromversorgung, das Signalkabel und das Netzwerk des Geräts an.
Debuggen Sie das Gerät, um den normalen Betrieb des Geräts sicherzustellen.
Ausgabe: Installierte und debuggte Geräte.
(3) Systemintegration
Ziel: Integration der Geräte in bestehende Systeme (wie MES, ERP etc.).
Schritte:
Entwickeln oder konfigurieren Sie die Systemschnittstelle.
Führen Sie Schnittstellentests durch, um eine genaue Datenübertragung sicherzustellen.
Debuggen Sie das System, um einen stabilen Betrieb des integrierten Systems sicherzustellen.
Ausgabe: Integriertes System.
4. Implementierung eines Batching-Supportsystems
(1) Auswahl des Dosiersystems
Ziel: Wählen Sie ein Batching-Supportsystem aus, das den Anforderungen des Unternehmens entspricht.
Schritte:
Informieren Sie sich über Batching-Systemanbieter auf dem Markt (z. B. SAP, Oracle, Rockwell usw.).
Vergleichen Sie Funktionen, Leistung und Preise verschiedener Systeme.
Wählen Sie das Batching-System aus, das den Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht.
Ausgabe: Bericht zur Auswahl des Batchsystems.
(2) Bereitstellung eines Batchsystems
Ziel: Bereitstellung und Konfiguration des Batching-Supportsystems abschließen.
Schritte:
Stellen Sie die Hardware- und Softwareumgebung des Batching-Systems bereit.
Konfigurieren Sie die Basisdaten des Systems (wie Stücklisten, Rezepte, Prozessparameter usw.).
Konfigurieren Sie Benutzerberechtigungen und Rollen des Systems.
Ausgabe: Eingesetztes Batching-System.
(3) Integration des Batch-Systems
Ziel: Integration des Batchsystems mit Geräten und anderen Systemen (wie MES, ERP usw.).
Schritte:
Entwickeln oder konfigurieren Sie Systemschnittstellen.
Führen Sie Schnittstellentests durch, um eine genaue Datenübertragung sicherzustellen.
Debuggen Sie das System, um einen stabilen Betrieb des integrierten Systems sicherzustellen.
Ausgabe: Integriertes Dosiersystem.
5. Benutzerschulung und Probebetrieb
(1) Benutzerschulung
Ziel: Sicherstellen, dass das Unternehmenspersonal die Ausrüstung und das Dosiersystem kompetent nutzen kann.
Schritte:
Entwickeln Sie einen Schulungsplan, der die Bedienung der Geräte, die Systemnutzung, die Fehlerbehebung usw. abdeckt.
Schulen Sie das Management, die Bediener und das IT-Personal des Unternehmens.
Führen Sie simulierte Operationen und Bewertungen durch, um die Effektivität des Trainings sicherzustellen.
Ausgabe: Schulen Sie qualifizierte Benutzer.
(2) Probebetrieb
Ziel: Überprüfung der Stabilität und Funktionalität der Ausrüstung und des Dosiersystems.
Schritte:
Erfassen Sie während des Probebetriebs Systembetriebsdaten.
Analysieren Sie den Systembetriebsstatus, identifizieren und lösen Sie Probleme.
Optimieren Sie die Systemkonfiguration und Geschäftsprozesse.
Ausgabe: Testlaufbericht.
6. Systemoptimierung und kontinuierliche Verbesserung
(1) Systemoptimierung
Ziel: Verbesserung der Leistung und Benutzerfreundlichkeit von Geräten und Dosiersystemen.
Schritte:
Optimieren Sie die Systemkonfiguration basierend auf dem Feedback während des Probelaufs.
Optimieren Sie die Geschäftsprozesse des Systems und verbessern Sie die Produktionseffizienz.
Aktualisieren Sie das System regelmäßig, um Schwachstellen zu beheben und neue Funktionen hinzuzufügen.
Ausgabe: Optimiertes System.
(2) Kontinuierliche Verbesserung
Ziel: Kontinuierliche Verbesserung des Produktionsprozesses durch Datenanalyse.
Schritte:
Verwenden Sie die von der Ausrüstung und dem Dosiersystem erfassten Produktionsdaten, um die Produktionseffizienz, Qualität und andere Probleme zu analysieren.
Erarbeiten Sie Verbesserungsmaßnahmen zur Optimierung des Produktionsprozesses.
Bewerten Sie regelmäßig den Verbesserungseffekt, um ein geschlossenes Kreislaufmanagement zu bilden.
Ausgabe: Bericht zur kontinuierlichen Verbesserung.
7. Schlüsselfaktoren für den Erfolg
Unterstützung durch die Führungsebene: Stellen Sie sicher, dass die Unternehmensleitung dem Projekt große Bedeutung beimisst und es unterstützt.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Produktion, Beschaffung, Lager, IT und andere Abteilungen müssen eng zusammenarbeiten.
Datengenauigkeit: Stellen Sie die Genauigkeit und Konsistenz der Geräte- und Batchdaten sicher.